Gerötete Haut braucht vor allem eines: Ruhe. Achte daher im Alltag auf ein paar einfache Dinge, die Deiner Haut gut tun:

• Weniger ist mehr: Verwende milde, reizfreie Produkte ohne Alkohol, Duftstoffe oder aggressive Peelings.
• Sanfte Reinigung: Lauwarmes Wasser und cremige Reinigungsprodukte helfen, die Hautbarriere zu schützen.
• UV-Schutz nicht vergessen: Sonne kann Rötungen verstärken – ein täglicher Sonnenschutz ist Pflicht.
• Stress vermeiden: Emotionale Anspannung wirkt sich auch auf Deine Haut aus – nimm Dir bewusst Auszeiten.
• Ernährung beobachten: Scharfe Gewürze, Alkohol oder heiße Getränke können Rötungen triggern – hör auf Deinen Körper.
• Vorsicht bei Temperaturschwankungen: Kälte und Hitze reizen die Haut – schütze Dein Gesicht bei extremem Wetter.

Mit der richtigen Pflege, etwas Achtsamkeit im Alltag und regelmäßigen besuchen bei einem Kosmetikstudio Deiner Wahl kannst Du Deine Haut langfristig beruhigen und stärken.

Rötungen auf der Haut können verschiedene Ursachen haben. Der Unterschied liegt oft in der Dauer und den Auslösern.

1. Temporäre Rötungen entstehen oft durch äußere Faktoren wie Wetterbedingungen (z. B. kalte Luft oder Sonne), scharfe Speisen oder auch emotionalen Stress. Diese Rötungen verschwinden in der Regel von selbst, sobald der Auslöser wegfällt. Sie sind oft punktuell und verschwinden nach kurzer Zeit.
2. Chronische Rötungen sind langanhaltender und können ein Zeichen für eine Hauterkrankung wie Rosacea sein. Bei Rosacea kommt es zu einer kontinuierlichen Rötung, die mit der Zeit intensiver werden kann und häufig auch mit weiteren Symptomen wie sichtbaren Äderchen oder entzündeten Stellen einhergeht. Diese Art von Rötung ist nicht einfach vorübergehend und erfordert eine gezielte Behandlung.
   

Fazit:

Während temporäre Rötungen meist harmlos sind und schnell wieder verschwinden, ist es bei chronischen Rötungen ratsam, dermatologische Hilfe zu suchen, um langfristige Hautschäden zu vermeiden und die richtige Pflege zu finden.